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Jeder kommt auf seine Kosten, der Naturfreund und der Bergsteiger, der Kunstkenner und der Gourmet werden ebenso zufrieden sein wie die Liebhaber von Badefreuden.

Strand
Der einzigartig feine, weiße Sand ist die Attraktion dieses Küstenstreifens. Die Strände sind von hunderten Palmen gesäumt und das Wasser ist sauber und klar. Eine Vielzahl bunter Bars säumen die Strandpromenaden. Selbst in der Hochsaison, die sich hier eigentlich nur auf den August bezieht, findet man immer bequem Platz für ein (Sonnen-) Bad.

Auf 180 km Adriaküste gibt es unzählige, zum Flanieren einladende, Badeörtchen.

Zum Charme vieler Städte tragen auch die schönen Häuser im Liberty-Stil bei, jenem Architekturstil, der in den feineren Seebädern an der Wende zum 19. Jahrhundert so sehr in Mode war.

Berge
In einer knappen Autostunde ist man mitten im Naturschutzpark der Sibillinischen Berge. Hier gibt es eine der faszinierendsten Tierwelten Italiens. Die größte Besonderheit der Gegend ist jedoch die riesige Hochebene Piano Grande im Westen.
Im Mai/Juni verwandelt sich diese Ebene in einen Teppich aus Wildblumen, Mohn, wilden Tulpen, Kornblumen und wilden Alpenblumen. Auch viele Vogelarten sind hier vertreten: Bussarde, Turmfalken, Sperber, die seltenen Steinadler, Wanderfalken, seltene Rebhuhn- und Eulenarten.

Wer ein bisschen weiter fährt, in die südliche Nachbarregion Abruzzen, kann im Massiv des Gran Sasso dessen höchsten Gipfel, den Corno Grande (2912 m ü. M.), besteigen.

Die Toricchio Riserva Naturale gleich nördlich vom Naturpark Monti Sibillini ist ein kleines, rund 300 Hektar umfassendes Reservat des World Wildlife Fund.

Der Monte Conero, gleich südlich von Ancona, der sich spektakulär bis auf die Höhe von 550m aus dem Meer erhebt, bildet die einzig wirklich zerklüftete Küste der Marken. Durch seine Lage auf halber Höhe der italienischen Küstenlinie ist er ein wichtiger Treffpunkt für viele Arten nord- und südeuropäischer maritimer Flora.  Und wem das noch nicht reicht, die Ausblicke aufs Meer sind atemberaubend.

Der Gola della Rossa-Frasassi Regionalpark in der Gegend von Genga ist eine Kette von hochaufragenden Kalksteinschluchten. Die Höhlen von Frasassi, die mitten in diesem Gebiet liegen, sind das längste und auch eines der interessantesten Höhlensysteme Italiens.

Unterhalb der Gipfel des Monte Catria und des Monte Nerone gewährt der Bosco Tecchie Park in der Nähe von Cantiano vielen wild lebenden Tierarten Schutzraum, darunter Rotwild, Wildschwein, Stachelschwein, Wolf, Bussard und Specht.