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Die Küche ist abwechslungsreich und von ausgezeichneter Qualität, was nicht zuletzt daher rührt, dass fast alles, was für sie benötigt wird, in der direkten Umgebung angepflanzt, aufgezogen oder gefangen wird.

In vielen Restaurants gibt es keine Speisekarten, eine typisch italienische Tradition. Der Ober kommt an den Tisch und zählt die Gerichte auf, zwischen denen man auswählen kann. Alle Zutaten sind frisch und hausgemacht, oft nach alten Familienrezepten (alla nonna – auf Großmutterart).

Es gibt viel gegrilltes Fleisch (alla brace), aber auch Pilze, Wild, Nüsse, Wildkräuter und – der größte kulinarische Schatz der Gegend – Trüffel.

Weitere Spezialitäten sind der Pecorino-Käse aus Schafsmilch. Man ißt ihn am besten im Frühling mit ganz jungen, rohen Saubohnen (fave).

Sehr berühmt sind die Olive Ascolane, die auf keinem Vorspeisenteller fehlen dürfen.    

Wenn ihr im Sommer oder im Frühherbst reist, achtet auf Plakate, die auf die lokale »sagra« hinweisen, ein Fest rund um die kulinarische Spezialität eines Ortes. Dort könnt ihr diese Besonderheit auf jede erdenkliche Art zubereitet probieren.

So bekommt man alles was das Herz begehrt und das zu erstaunlich niedrigen Preisen.